Musterformulierungen für ein gekonntes Bewerbungsschreiben
Kein Arbeitgeber möchte in einer Bewerbung nur allgemeine Sprüche lesen die den Bewerber loben. Gefragt ist eine zur ausgeschrieben Stelle passende Hervorhebung von Eigenschaften und Qualifikationen die mit Belegen, z
.B. mit Erfahrung die in vorherigen Beschäftigungsverhältnissen, untermauert werden kann.
Was genau in dem Beruf gefordert wird und was man deshalb unbedingt in seine Bewerbung schreiben muss, hängt also stark von der Stellenausschreibung ab. Mit den folgenden Musterformulierungen kann kann leicht ein zur eigenen Person passendes Bewerbungsschreiben verfasst werden.
Um den Adressaten anzusprechen, kann man folgende Formulierungen verwenden:
1) Sehr geehrte Damen und Herren,
2) Sehr geehrte Frau / Sehr geehrter Herr XY
Die erste Formulierung sollte jedoch nur verwendet werden, wenn kein Name herausgefunden werden konnte.
Werden mehrere Personen angeschrieben, untereinander zu schreiben :
3) Sehr geehrte Frau XY,
sehr geehrter Herr XY
Als nächstes geht man darauf ein, wie man von der Stellenanzeige gehört hat und beschreibt sich kurz vorab. Formulierungen dafür können sein:
1) Ihre Stellenanzeige in der Main-Post vom TT.MM.JJJJ hat mein Interesse geweckt. Ich bin ausgebildete Bürokauffrau, XX Jahre alt, ledig und möchte mich gerne einer neuen beruflichen Herausforderung stellen. Deshalb bewerbe ich mich um den von Ihnen ausgeschriebenen Arbeitsplatz zum nächstmöglichen Zeitpunkt.
2) Über das Online-Portal XY habe ich in Erfahrung bringen können, dass Sie eine X einstellen möchten. Ich verfüge über eine Ausbildung zur X, bin XX Jahre alt, verheiratet und sehr interessiert an Ihrer Stellenausschreibung. Aus diesem Grund bewerbe ich mich für den von Ihnen ausgeschriebenen Beruf.
Anschließend geht man näher auf seine Berufserfahrungen ein. Man schildert diese so, dass sie genau auf den ausgeschriebenen Beruf zugeschnitten sind. Für eine Stelle als Metzger ist es unerheblich, ob man sich auf der Baustelle gut gemacht hat oder nicht.Beispiele:
1) Am TT.MM.JJJJ habe ich meine Ausbildung zur Bürokauffrau erfolgreich abgeschlossen. In meiner Funktion lag der Schwerpunkt meiner Tätigkeit in der Organisation. In diesem Bereich war ich vor allem für die Planung von Führungsseminaren und für die Bereitstellung der hierfür benötigten Unterlagen zuständig. Meine Kenntnisse in Word und Excel sind umfassend, denn für die Anfertigung der genannten Unterlagen waren Kenntnisse in Office-Programmen unabdingbar.
2) Seit dem TT.MM.JJJJ bin ich X. Ich arbeite in diesem Berufsfeld seit insgesamt XX Jahren. Meine überwiegenden Aufgaben bisher waren die Y, das Z und die Vorbereitung von Seminaren.
Nun heißt es, sich selbst und seine Eigenschaften zu beschreiben. Hierbei kommt es auch darauf an, ob man den Beruf erst seit kurzem ausübt oder bereits längere Zeit. Ist man schon längere Zeit in dem Berufsfeld tätig, geht man besser nicht mehr bis in die Schulzeit zurück mit seinen Beschreibungen.
Soll heißen: Wenn man z. B. 50 Jahre alt ist, interessiert es den Arbeitgeber nicht mehr, ob man in der Grundschule Klassensprecher war oder nicht. Hat man seine Ausbildung hingegen erst hinter sich gebracht, eignet sich folgende Formulierung:
1) Ich arbeite engagiert und zuverlässig, was sich auch in meiner Zeit als Klassensprecher und freiwilliges Mitglied beim SMV (Schüler mit Verantwortung) zeigte.
Eigenschaften lassen sich, wenn man besonders positiv auffallen möchte, so beschreiben:
1) Dank meiner schnellen Auffassungsgabe und hohen Lernbereitschaft sehe ich mich in der Lage, mich zügig in neue Aufgabengebiete einzuarbeiten und nach kurzer Zeit eigenverantwortlich und selbstständig zu arbeiten. Welches ich auch bei mehreren Projekten im Bereich Y unter Beweis stellen konnte.
2) Da ich eine äußerst schnelle Auffassungsgabe habe, fällt es mir nicht schwer, mich in neue Aufgabenfelder einzuarbeiten. Habe ich mich dann in meinem neuen Tätigkeitsgebiet eingeübt, so arbeite ich eigenverantwortlich und selbstständig. Ich sehe mich aber auch dazu in der Lage, im Team zielführend zu arbeiten.
Was jeder Unternehmer gerne hört, ist, dass man sich als Bewerber über den Beruf, für den man sich bewirbt und natürlich das Unternehmen, informiert hat. Deshalb findet es beim Arbeitgeber so gut wie immer Anklang, wenn man dies bereits in der Bewerbung durchklingen lässt. Das kann dann z. B. so aussehen:
1) Um mir schon einen Überblick verschaffen und einige Informationen sammeln zu können, habe ich mich auf Ihrer Internetseite umgesehen. Besonders positiv aufgefallen ist mir hierbei, dass Sie viel Wert darauf legen Ihre Mitarbeiter selbst auszubilden und zu schulen. Ich halte dies für sehr wichtig, denn nur Mitarbeiter die ihre Arbeit gerne machen, machen sie auch gut. Aber nicht nur im Internet, sondern auch in der Zeitung las ich bereits von Projekten an denen Ihre Firma beteiligt war.
2) Ihr Unternehmen ist mir schon öfter positiv in den Medien aufgefallen. Besonders gut finde ich, dass Ihre Expansionsbestrebungen die Umwelt und die Zufriedenheit Ihrer Mitarbeiter dabei nicht aus den Augen verlieren.
Um die ganze Bewerbung abzurunden, erklärt man noch einmal, wie geeignet man für die ausgeschriebene Stelle ist. Wichtig: Vermeintliche Fehler, wie z. B. noch keine oder wenig Erfahrungen in bestimmten Branchen, stellt man unbedingt als positiv dar und erklärt seine Bereitschaft, alles dafür zu tun, sich möglichst schnell in das Unternehmen einzuarbeiten.
1) Im Bauunternehmen konnte ich bisher leider noch keine Erfahrungen sammeln. Ich betrachte dies jedoch nicht als Hindernis, sondern als Herausforderung der ich mich gerne stellen möchte. Um mich perfekt in Ihr Unternehmen einarbeiten zu können, bin ich auch bereit an Weiterbildungen und Seminaren teilzunehmen.
2) Bisher konnte ich im Bereich der Automobilbranche keine Erfahrungen sammeln. Da ich jedoch sehr interessiert bin und meine Zukunft in der Automobilbranche sehen, bin ich dazu bereit, auch nebenberuflich an Weiterbildungsseminaren teilzunehmen, um meine Kenntnisse in diesem Bereich zu erweitern.
Der Schlusssatz ist bei fast allen Bewerbungen gleich. Allzu viel lässt sich daran auch nicht rütteln, da eine Bewerbung immer noch eine förmliche Angelegenheit ist, die nicht zu salopp anmuten sollte. Daher bestehen für den Schlusssatz z. B. folgende Möglichkeiten:
1) Ich würde Sie gerne in einem persönlichen Vorstellungsgespräch von meinen Stärken überzeugen und würde mich deshalb über einen Termin zu einem Vorstellungsgespräch bei Ihnen sehr freuen.
2) Von meinen hier genannten Stärken würde ich Sie gerne in einem Vorstellungsgespräch überzeugen. Ich würde mich daher sehr freuen, wenn Sie mich zu einem solchen einladen würden.
3) Über eine Einladung zu einem persönlichen Vorstellungsgespräch würde ich mich sehr freuen.
4.) Sollte ich mit meinen Unterlagen Ihr Interesse geweckt haben, freue ich mich, Sie zu einem persönlichen Gespräch besuchen zu dürfen.
Stärkere Formulierungen, wie z.B. "Ich freue mich auf Ihre Einladung zu einem Bewerbungsgespräch", sollten wenn überhaupt bei einer Bewerbung auf eine höhere Stelle, besonders im Vertriebsbereich verwendet werden.
Die Schluss"floskel" in einem Bewerbungsanschreiben ist immer:
1) Mit freundlichen Grüßen
Name
Sofern mehr Unterlagen als das Anschreiben verschickt werden, schreibt man ganz unten und in fett noch:
Anlagen
Dies ist nicht notwendig, wenn bereits im Anschreiben auf die Anlagen hingewiesen wird.
Sonstige Tipps für die perfekte Bewerbung:
Wenn man merkt, dass man bestimmte Kriterien einer Stellenanzeige nicht erfüllt, so muss man sie nicht gleich völlig ausschließen. Wichtig ist es, seine Schwäche nur geschickt zu verkaufen. D. h., erwähnt man seine Schwächen in der Bewerbung, so sollte man sie unbedingt als positiv darstellen
Beispiel: Ich habe zwar leider noch keine Erfahrungen in ..., bin jedoch bereit, mir diese sehr schnell anzueigen.
Nicht tun sollte man dies jedoch, wenn der Auftraggeber bestimmte Eigenschaften als unbedingt für die Stelle erforderlich angibt.
Muster von einem Bewerbungsschreiben und weitere Tipps
Tabellarischer Lebenslauf
Chronologischer Lebenslauf
Vollständige und richtige Bewerbungsunterlagen
Wie ist eine Bewerbungsmappe richtig aufgebaut?
Tipps zum Bewerbungsfoto
Tipps zur Kleidung bei einem Bewerbungsgespräch:
Als Frau
Als Mann
Was genau in dem Beruf gefordert wird und was man deshalb unbedingt in seine Bewerbung schreiben muss, hängt also stark von der Stellenausschreibung ab. Mit den folgenden Musterformulierungen kann kann leicht ein zur eigenen Person passendes Bewerbungsschreiben verfasst werden.
Um den Adressaten anzusprechen, kann man folgende Formulierungen verwenden:
1) Sehr geehrte Damen und Herren,
2) Sehr geehrte Frau / Sehr geehrter Herr XY
Die erste Formulierung sollte jedoch nur verwendet werden, wenn kein Name herausgefunden werden konnte.
Werden mehrere Personen angeschrieben, untereinander zu schreiben :
3) Sehr geehrte Frau XY,
sehr geehrter Herr XY
Als nächstes geht man darauf ein, wie man von der Stellenanzeige gehört hat und beschreibt sich kurz vorab. Formulierungen dafür können sein:
1) Ihre Stellenanzeige in der Main-Post vom TT.MM.JJJJ hat mein Interesse geweckt. Ich bin ausgebildete Bürokauffrau, XX Jahre alt, ledig und möchte mich gerne einer neuen beruflichen Herausforderung stellen. Deshalb bewerbe ich mich um den von Ihnen ausgeschriebenen Arbeitsplatz zum nächstmöglichen Zeitpunkt.
2) Über das Online-Portal XY habe ich in Erfahrung bringen können, dass Sie eine X einstellen möchten. Ich verfüge über eine Ausbildung zur X, bin XX Jahre alt, verheiratet und sehr interessiert an Ihrer Stellenausschreibung. Aus diesem Grund bewerbe ich mich für den von Ihnen ausgeschriebenen Beruf.
Anschließend geht man näher auf seine Berufserfahrungen ein. Man schildert diese so, dass sie genau auf den ausgeschriebenen Beruf zugeschnitten sind. Für eine Stelle als Metzger ist es unerheblich, ob man sich auf der Baustelle gut gemacht hat oder nicht.Beispiele:
1) Am TT.MM.JJJJ habe ich meine Ausbildung zur Bürokauffrau erfolgreich abgeschlossen. In meiner Funktion lag der Schwerpunkt meiner Tätigkeit in der Organisation. In diesem Bereich war ich vor allem für die Planung von Führungsseminaren und für die Bereitstellung der hierfür benötigten Unterlagen zuständig. Meine Kenntnisse in Word und Excel sind umfassend, denn für die Anfertigung der genannten Unterlagen waren Kenntnisse in Office-Programmen unabdingbar.
2) Seit dem TT.MM.JJJJ bin ich X. Ich arbeite in diesem Berufsfeld seit insgesamt XX Jahren. Meine überwiegenden Aufgaben bisher waren die Y, das Z und die Vorbereitung von Seminaren.
Nun heißt es, sich selbst und seine Eigenschaften zu beschreiben. Hierbei kommt es auch darauf an, ob man den Beruf erst seit kurzem ausübt oder bereits längere Zeit. Ist man schon längere Zeit in dem Berufsfeld tätig, geht man besser nicht mehr bis in die Schulzeit zurück mit seinen Beschreibungen.
Soll heißen: Wenn man z. B. 50 Jahre alt ist, interessiert es den Arbeitgeber nicht mehr, ob man in der Grundschule Klassensprecher war oder nicht. Hat man seine Ausbildung hingegen erst hinter sich gebracht, eignet sich folgende Formulierung:
1) Ich arbeite engagiert und zuverlässig, was sich auch in meiner Zeit als Klassensprecher und freiwilliges Mitglied beim SMV (Schüler mit Verantwortung) zeigte.
Eigenschaften lassen sich, wenn man besonders positiv auffallen möchte, so beschreiben:
1) Dank meiner schnellen Auffassungsgabe und hohen Lernbereitschaft sehe ich mich in der Lage, mich zügig in neue Aufgabengebiete einzuarbeiten und nach kurzer Zeit eigenverantwortlich und selbstständig zu arbeiten. Welches ich auch bei mehreren Projekten im Bereich Y unter Beweis stellen konnte.
2) Da ich eine äußerst schnelle Auffassungsgabe habe, fällt es mir nicht schwer, mich in neue Aufgabenfelder einzuarbeiten. Habe ich mich dann in meinem neuen Tätigkeitsgebiet eingeübt, so arbeite ich eigenverantwortlich und selbstständig. Ich sehe mich aber auch dazu in der Lage, im Team zielführend zu arbeiten.
Was jeder Unternehmer gerne hört, ist, dass man sich als Bewerber über den Beruf, für den man sich bewirbt und natürlich das Unternehmen, informiert hat. Deshalb findet es beim Arbeitgeber so gut wie immer Anklang, wenn man dies bereits in der Bewerbung durchklingen lässt. Das kann dann z. B. so aussehen:
1) Um mir schon einen Überblick verschaffen und einige Informationen sammeln zu können, habe ich mich auf Ihrer Internetseite umgesehen. Besonders positiv aufgefallen ist mir hierbei, dass Sie viel Wert darauf legen Ihre Mitarbeiter selbst auszubilden und zu schulen. Ich halte dies für sehr wichtig, denn nur Mitarbeiter die ihre Arbeit gerne machen, machen sie auch gut. Aber nicht nur im Internet, sondern auch in der Zeitung las ich bereits von Projekten an denen Ihre Firma beteiligt war.
2) Ihr Unternehmen ist mir schon öfter positiv in den Medien aufgefallen. Besonders gut finde ich, dass Ihre Expansionsbestrebungen die Umwelt und die Zufriedenheit Ihrer Mitarbeiter dabei nicht aus den Augen verlieren.
Um die ganze Bewerbung abzurunden, erklärt man noch einmal, wie geeignet man für die ausgeschriebene Stelle ist. Wichtig: Vermeintliche Fehler, wie z. B. noch keine oder wenig Erfahrungen in bestimmten Branchen, stellt man unbedingt als positiv dar und erklärt seine Bereitschaft, alles dafür zu tun, sich möglichst schnell in das Unternehmen einzuarbeiten.
1) Im Bauunternehmen konnte ich bisher leider noch keine Erfahrungen sammeln. Ich betrachte dies jedoch nicht als Hindernis, sondern als Herausforderung der ich mich gerne stellen möchte. Um mich perfekt in Ihr Unternehmen einarbeiten zu können, bin ich auch bereit an Weiterbildungen und Seminaren teilzunehmen.
2) Bisher konnte ich im Bereich der Automobilbranche keine Erfahrungen sammeln. Da ich jedoch sehr interessiert bin und meine Zukunft in der Automobilbranche sehen, bin ich dazu bereit, auch nebenberuflich an Weiterbildungsseminaren teilzunehmen, um meine Kenntnisse in diesem Bereich zu erweitern.
Der Schlusssatz ist bei fast allen Bewerbungen gleich. Allzu viel lässt sich daran auch nicht rütteln, da eine Bewerbung immer noch eine förmliche Angelegenheit ist, die nicht zu salopp anmuten sollte. Daher bestehen für den Schlusssatz z. B. folgende Möglichkeiten:
1) Ich würde Sie gerne in einem persönlichen Vorstellungsgespräch von meinen Stärken überzeugen und würde mich deshalb über einen Termin zu einem Vorstellungsgespräch bei Ihnen sehr freuen.
2) Von meinen hier genannten Stärken würde ich Sie gerne in einem Vorstellungsgespräch überzeugen. Ich würde mich daher sehr freuen, wenn Sie mich zu einem solchen einladen würden.
3) Über eine Einladung zu einem persönlichen Vorstellungsgespräch würde ich mich sehr freuen.
4.) Sollte ich mit meinen Unterlagen Ihr Interesse geweckt haben, freue ich mich, Sie zu einem persönlichen Gespräch besuchen zu dürfen.
Stärkere Formulierungen, wie z.B. "Ich freue mich auf Ihre Einladung zu einem Bewerbungsgespräch", sollten wenn überhaupt bei einer Bewerbung auf eine höhere Stelle, besonders im Vertriebsbereich verwendet werden.
Die Schluss"floskel" in einem Bewerbungsanschreiben ist immer:
1) Mit freundlichen Grüßen
Name
Sofern mehr Unterlagen als das Anschreiben verschickt werden, schreibt man ganz unten und in fett noch:
Anlagen
Dies ist nicht notwendig, wenn bereits im Anschreiben auf die Anlagen hingewiesen wird.
Sonstige Tipps für die perfekte Bewerbung:
Wenn man merkt, dass man bestimmte Kriterien einer Stellenanzeige nicht erfüllt, so muss man sie nicht gleich völlig ausschließen. Wichtig ist es, seine Schwäche nur geschickt zu verkaufen. D. h., erwähnt man seine Schwächen in der Bewerbung, so sollte man sie unbedingt als positiv darstellen
Beispiel: Ich habe zwar leider noch keine Erfahrungen in ..., bin jedoch bereit, mir diese sehr schnell anzueigen.
Nicht tun sollte man dies jedoch, wenn der Auftraggeber bestimmte Eigenschaften als unbedingt für die Stelle erforderlich angibt.
Muster von einem Bewerbungsschreiben und weitere Tipps
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