Abschluss bei einem Bewerbungsanschreiben
Das Bewerbungsanschreiben schließt man meist mit einigen wichtigen Fakten ab, vor deren Nennung man keine Scheu haben sollte. Es geht um den Eintrittstermin des Bewerbers und, etwas heikler, um die Gehaltsvorstellung
.
Viele Bewerber sind sich gerade bei diesem Abschnitt unsicher, da sie nicht wissen, welche Summe sie angeben sollen und sich teilweise auch nicht trauen, angemessene Gehaltsvorstellungen zu formulieren.
Zugegeben, es ist immer schwierig, etwas zu fordern, solange man die Firma und deren Verantwortliche noch nicht kennt. Wer aber gute Zeugnisse und einen einwandfreien Lebenslauf mitbringt, muss mit seinen Gehaltsvorstellungen nicht hinter dem Berg halten.
Alles eine Frage der Formulierung - mit den nachfolgenden Tipps und Tricks gelingt der Schluss des Anschreibens bestimmt.
Formtechnisch sollte der Abschluss auch als dieser ersichtlich sein, d.h. in einem eigenen Abschnitt formuliert sein. Am besten lässt man nach dem Hauptteil eine Zeile frei und beginnt dann mit dem Schluss, der zugleich der letzte Abschnitt ist.
Man beginnt mit der Nennung des frühestmöglichen Eintritttermins. Wenn möglich, nennt man den Ersten des nächsten Monats. Wer ungerade Daten schreibt, muss mit Rückfragen des Personalers rechnen. Der Ton sollte dabei stets positiv sein.
Musterbeispiel:
Direkt danach sollte die Gehaltsvorstellung folgen. Wer sich mit der Nennung von Zahlen schwer tut, weil er mit der Branche vielleicht noch nicht vertraut ist, kann gerne im Netz auf entsprechenden Seiten Durchschnittsgehälter des jeweiligen Berufs herausfinden und sich daran orientieren.
Die Gehaltsvorstellung sollte angemessen, jedoch nicht überzogen sein. Zu viel oder zu wenig zu fordern lässt Personalmitarbeiter stutzig werden. Die Nennung der Jahressumme ist möglich, manche Bewerber begnügen sich auch damit, die Bruttosumme auf den Monat gesehen zu nennen.
Musterbeispiel:
Abschließend wird der Bogen zum Bewerbungsgespräch geschlagen. Wichtig ist hier eine schöne positive Formulierung im Hinblick auf die anstehende gemeinsame Zusammenarbeit und die Bitte um Rückmeldung.
Ist diese und auch der Rest des Anschreibens schön formuliert, wird der Personalmitarbeiter gerne zum Telefonhörer greifen.
Musterbeispiel:
"Ich freue mich sehr, wenn Sie eine erfolgreiche Zusammenarbeit positiv einschätzen und stelle mich Ihnen gerne in einem persönlichen Gespräch vor.
Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung, gerne auch telefonisch.
Beste Grüße
Bewerberin"
Wichtig ist es hier nochmal, eine höfliche Verabschiedung zu formulieren.
"Mit freundlichen Grüßen" ist ok, besser und moderner ist allerdings "Beste Grüße".
Dies sollten immer die letzten Worte sein, bevor man seinen eigenen Namen unter das Schreiben setzt.
Übrigens: Wer es ganz korrekt machen möchte, unterschreibt handschriftlich, auch wenn es sich eine digitale Bewerbung zum Beispiel als PDF handelt, denn dies kommt vielen Personalern sehr gut an.
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Viele Bewerber sind sich gerade bei diesem Abschnitt unsicher, da sie nicht wissen, welche Summe sie angeben sollen und sich teilweise auch nicht trauen, angemessene Gehaltsvorstellungen zu formulieren.
Zugegeben, es ist immer schwierig, etwas zu fordern, solange man die Firma und deren Verantwortliche noch nicht kennt. Wer aber gute Zeugnisse und einen einwandfreien Lebenslauf mitbringt, muss mit seinen Gehaltsvorstellungen nicht hinter dem Berg halten.
Alles eine Frage der Formulierung - mit den nachfolgenden Tipps und Tricks gelingt der Schluss des Anschreibens bestimmt.
Formtechnisch sollte der Abschluss auch als dieser ersichtlich sein, d.h. in einem eigenen Abschnitt formuliert sein. Am besten lässt man nach dem Hauptteil eine Zeile frei und beginnt dann mit dem Schluss, der zugleich der letzte Abschnitt ist.
Man beginnt mit der Nennung des frühestmöglichen Eintritttermins. Wenn möglich, nennt man den Ersten des nächsten Monats. Wer ungerade Daten schreibt, muss mit Rückfragen des Personalers rechnen. Der Ton sollte dabei stets positiv sein.
Musterbeispiel:
- "Ich stehe Ihnen ab dem 01.03.xxxx zur Verfügung."
- "Ich kann Ihnen meine Unterstützung ab dem XX.XX.20xx zur Verfügung stellen."
- "Mein frühestmöglicher Eintrittstermin wäre der 01.03.20XX"
Direkt danach sollte die Gehaltsvorstellung folgen. Wer sich mit der Nennung von Zahlen schwer tut, weil er mit der Branche vielleicht noch nicht vertraut ist, kann gerne im Netz auf entsprechenden Seiten Durchschnittsgehälter des jeweiligen Berufs herausfinden und sich daran orientieren.
Die Gehaltsvorstellung sollte angemessen, jedoch nicht überzogen sein. Zu viel oder zu wenig zu fordern lässt Personalmitarbeiter stutzig werden. Die Nennung der Jahressumme ist möglich, manche Bewerber begnügen sich auch damit, die Bruttosumme auf den Monat gesehen zu nennen.
Musterbeispiel:
- "Meine Gehaltsvorstellungen betragen 2500 € brutto pro Monat."
- "Meine Gehaltsvorstellung beläuft sich auch 60.000 € Bruttojahresgehalt."
Abschließend wird der Bogen zum Bewerbungsgespräch geschlagen. Wichtig ist hier eine schöne positive Formulierung im Hinblick auf die anstehende gemeinsame Zusammenarbeit und die Bitte um Rückmeldung.
Ist diese und auch der Rest des Anschreibens schön formuliert, wird der Personalmitarbeiter gerne zum Telefonhörer greifen.
Musterbeispiel:
"Ich freue mich sehr, wenn Sie eine erfolgreiche Zusammenarbeit positiv einschätzen und stelle mich Ihnen gerne in einem persönlichen Gespräch vor.
Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung, gerne auch telefonisch.
Beste Grüße
Bewerberin"
Wichtig ist es hier nochmal, eine höfliche Verabschiedung zu formulieren.
"Mit freundlichen Grüßen" ist ok, besser und moderner ist allerdings "Beste Grüße".
Dies sollten immer die letzten Worte sein, bevor man seinen eigenen Namen unter das Schreiben setzt.
Übrigens: Wer es ganz korrekt machen möchte, unterschreibt handschriftlich, auch wenn es sich eine digitale Bewerbung zum Beispiel als PDF handelt, denn dies kommt vielen Personalern sehr gut an.
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