Wann wird es Zeit den Job zu wechseln?
Es kann viele Anlässe geben, warum man sich dazu entschließt, den Job zu wechseln. Die Spannweite reicht von persönlichen Schwierigkeiten über wirtschaftliche Aspekte bis hin zu innerbetrieblichen Gründen
.
Bevor man eine langjährige Anstellung beendet, ist es ratsam, sich ausgiebig mit dem Für und Wider auseinanderzusetzen. Eine aufrichtige und neutrale Sichtweise auf alle Negativpunkte kann eine Fehlentscheidung vorbeugen. Denn häufig sind es lästige Kleinigkeiten, die einen stören, bei denen man aber selbst aktiv werden kann, um sie zu beheben. Es ist nicht ausgeschlossen, dass eben diese Faktoren, die die Unzufriedenheit hervorrufen, auch in anderen Unternehmen vorherrschen, was bedeuten würde, dass der Stress wegen des Arbeitsplatzwechseln vollkommen unnötig gewesen wäre.
Warnsignale des Körpers die für ein Jobwechsel sprechen können:
Treffen die meisten dieser Punkte zu empfiehlt es sich den Job zu wechseln, denn je länger man in dieser Lage bleibt desto schwieriger wird es bei einem Bewerbungsgespräch überzeugend und positiv aufzutreten. Können Sie nur einige Punkte wiedererkennen, dann ist vielleicht noch nicht alles verloren. Möglicherweise
Eine Auswahl von sachlichen Gründen für einen Arbeitsplatzwechsel:
Fazit: Wann der richtige Zeitpunkt ist, die Arbeitsstelle zu wechseln, kann einem keiner mit Gewissheit sagen, das kann man nur mit sich selbst vereinbaren, indem alle Faktoren sorgfältig einbezogen werden.
Wenn es keine andere Möglichkeit gibt, bei dem aktuellen Arbeitgeber zu bleiben, ist es in jedem Fall außerordentlich wichtig, seine Beweggründe für einen Jobwechsel sachlich und objektiv im Bewerbungsschreiben zu formulieren. Der potenzielle Arbeitgeber darf sich nicht unmittelbar von der Wortwahl und Einstellung des Bewerbers angegriffen fühlen, sodass als Reaktion die Bewerbung ungesehen in die Papiertonne wandert.
Jedes Bewerbungsschreiben muss individuell ausgearbeitet werden. Das klingt abgedroschen, entspricht aber den Anforderungen der meisten Arbeitgeber. Eine angemessene Anrede, die im Büro des Wunschunternehmens zu erfragen ist, sofern sie nicht in der Stellenausschreibung genannt ist, macht von Anfang an einen guten Eindruck.
Sollte es zu einem Bewerbungsgespräch kommen, ist es das A und O sich ausführlich vorzubereiten. Die Frage nach den Beweggründen, sich auf eine neue Arbeitsstelle zu bewerben, wird ein zentrales Thema sein. Sich auf persönliche Weise negativ über den vorhergehenden Arbeitgeber zu äußern, kommt einem selbst ausgelösten Knock-out gleich.
Bevor man eine langjährige Anstellung beendet, ist es ratsam, sich ausgiebig mit dem Für und Wider auseinanderzusetzen. Eine aufrichtige und neutrale Sichtweise auf alle Negativpunkte kann eine Fehlentscheidung vorbeugen. Denn häufig sind es lästige Kleinigkeiten, die einen stören, bei denen man aber selbst aktiv werden kann, um sie zu beheben. Es ist nicht ausgeschlossen, dass eben diese Faktoren, die die Unzufriedenheit hervorrufen, auch in anderen Unternehmen vorherrschen, was bedeuten würde, dass der Stress wegen des Arbeitsplatzwechseln vollkommen unnötig gewesen wäre.
Warnsignale des Körpers die für ein Jobwechsel sprechen können:
- Andauernde Angespanntheit: Wenn der Stress überhand nimmt und selbst am Wochenende keine Entspannung möglich ist.
- Alpträume: Wenn einen die Arbeit im Schlaf ständig verfolgt und zu Alpträumen führt.
- Probleme beim aufstehen: Wenn man sich selbst nach dem Frühstück, jeden Tag, noch die Frage stellt ob man wirklich zur Arbeit muss.
- Übermäßige Arbeitsvermeidung: Wenn versucht wird wichtige Sachen bei der Arbeit auf die lange Bank zu schieben und möglichst die Zeit mit etwas anderem Totzuschlagen.
- Chef und/oder Kollegen möchte man am liebsten gar nicht mehr sehen: Auch wenn es eigentlich keinen spezifischen Grund gibt einen Kollegen oder den Chef nicht zu mögen, möchten man am liebsten in Ruhe gelassen werden.
- Ich möchte nicht nach meinem Job gefragt werden: Wenn einem der Job peinlich ist oder man sofort schlechte Laune bekommt wenn darüber geredet wird.
- Krankheit: Wenn man ständig und schnell Krank wird.
Treffen die meisten dieser Punkte zu empfiehlt es sich den Job zu wechseln, denn je länger man in dieser Lage bleibt desto schwieriger wird es bei einem Bewerbungsgespräch überzeugend und positiv aufzutreten. Können Sie nur einige Punkte wiedererkennen, dann ist vielleicht noch nicht alles verloren. Möglicherweise
- können neue Gemeinsamkeiten mit den Kollgen gefunden werden?
- hilft es durch Sport und eine bewußtere Freizeitplanung ein Gleichgewicht zu schaffen.
- kann man sich an einem interessanteren Projekt beteiligen oder sich ein Karriereziel setzen.
Eine Auswahl von sachlichen Gründen für einen Arbeitsplatzwechsel:
- es müssen ständig Überstunden gemacht werden
- ethisch nicht vertretbare Handlungen, wie zum Beispiel sexuelle Belästigung, Diskriminierung oder Mobbing
- Überforderung durch andauernde zu hohe Arbeitsbelastung, die Krankheiten wie Burn-out oder Depression auslösen können
- zu erwartende Rationalisierungsmaßnahmen -> Wechsel kann vor Arbeitslosigkeit schützen
- jegliches Fehlen von Aufstiegschancen
- zu geringes Gehalt, das einen weiten Abstand zu anderen Kollegen hat
- Versetzung des Lebenspartners an einen anderen Standort
Fazit: Wann der richtige Zeitpunkt ist, die Arbeitsstelle zu wechseln, kann einem keiner mit Gewissheit sagen, das kann man nur mit sich selbst vereinbaren, indem alle Faktoren sorgfältig einbezogen werden.
Wenn es keine andere Möglichkeit gibt, bei dem aktuellen Arbeitgeber zu bleiben, ist es in jedem Fall außerordentlich wichtig, seine Beweggründe für einen Jobwechsel sachlich und objektiv im Bewerbungsschreiben zu formulieren. Der potenzielle Arbeitgeber darf sich nicht unmittelbar von der Wortwahl und Einstellung des Bewerbers angegriffen fühlen, sodass als Reaktion die Bewerbung ungesehen in die Papiertonne wandert.
Jedes Bewerbungsschreiben muss individuell ausgearbeitet werden. Das klingt abgedroschen, entspricht aber den Anforderungen der meisten Arbeitgeber. Eine angemessene Anrede, die im Büro des Wunschunternehmens zu erfragen ist, sofern sie nicht in der Stellenausschreibung genannt ist, macht von Anfang an einen guten Eindruck.
Sollte es zu einem Bewerbungsgespräch kommen, ist es das A und O sich ausführlich vorzubereiten. Die Frage nach den Beweggründen, sich auf eine neue Arbeitsstelle zu bewerben, wird ein zentrales Thema sein. Sich auf persönliche Weise negativ über den vorhergehenden Arbeitgeber zu äußern, kommt einem selbst ausgelösten Knock-out gleich.
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