Umgang mit Bewerbungsfristen und Zeitplänen
Nur wenige Unternehmen setzen konkret ein Enddatum fest, bis wann sich Jobanwärter bewerben können. Dennoch gibt es einen durchschnittlichen Zeitraum, in dem Bewerbungen angenommen bzw
. für die ausgeschriebene Stelle berücksichtigt werden. Dieser beträgt im Schnitt drei bis sechs Wochen.
Findet man eine interessante Stellenanzeige, sollte der erste Blick zum Datum der Erstellung gehen. Unternehmen sammeln wenige Wochen eingehende Bewerbungen, vor allem wenn es sich um Jobs handelt, in denen es keinen Mangel an Arbeitskräften gibt.
Es spricht zwar nichts dagegen, sich auf ältere Ausschreibungen zu bewerben. Die Chancen in dem Pool an Bewerbern berücksichtigt zu werden, sind dann deutlich geringer, falls die Stelle nicht ohnehin vergeben ist.
Optimal ist es, sich innerhalb der ersten zwei Wochen zu bewerben. Weder sollte man gleich am ersten Tag die Bewerbung losschicken, noch bis zum Ende der Bewerbungsfrist warten. Gehen Bewerbungen gleich am ersten Tag ein, besteht der Verdacht, dass die Person länger arbeitslos ist.
Dies muss sich nicht negativ auf den Bewerbungsprozess auswirken, dennoch werden Bewerber häufiger zu Gesprächen eingeladen, die sich im Mittelfeld der Bewerbungsfrist befinden. Wer bis zum Schluss wartet, läuft Gefahr nicht mehr berücksichtigt zu werden, da womöglich vorher viele relevante Bewerbungen eingetroffen sind.
Handelt es sich um eine ältere Ausschreibung, ist es sinnvoll beim Unternehmen nachzufragen, ob die Stelle noch frei ist.
Etwas über eine Woche sollten sich Bewerber Zeit nehmen, die Unterlagen zusammenzustellen und sie im Anschluss abschicken.
Es ist hilfreich, sich für die ersten Bewerbungen einen Zeitplan zu erstellen. Durchschnittlich nimmt man sich ein bis zwei Tage Zeit, das Stellenangebot in Ruhe zu studieren.
Man sollte prüfen, ob die Ausschreibung auch in anderen Medien oder beispielsweise auf der Homepage des Unternehmens zu finden ist. Manchmal finden sich auf anderen Plattformen zusätzliche Informationen, die beispielsweise bei der Erstellung auf diversen Plattformen nachgefragt werden, die für die Bewerbung relevant sein können.
Im nächsten Schritt werden die Unterlagen zusammengestellt, die weitgehend unverändert jeder Bewerbung beigelegt werden. Dazu gehört in erster Linie der Lebenslauf. Hat man spezielle Nachweise wie erworbene Zertifizierungen, die für die Ausschreibung relevant sind, kann man diese beilegen.
Im letzten Schritt wird das Bewerbungsschreiben erstellt. Dieser Prozess benötigt meist mehrere Tage. Man sollte durchschnittlich bis zu fünf Tage einplanen, die es von der ersten Fassung bis zur Endversion benötigt. Jedes Anschreiben sollte immer individuell auf die jeweilige Ausschreibung angefertigt werden.
Einen Tag sollte man sich Zeit nehmen, um die fertigen Bewerbungsunterlagen zu prüfen. Es wird noch einmal abgeglichen, ob die geforderten Unterlagen laut Stellenausschreibung vorhanden sind. Anschließend wird das Schreiben geprüft und versandt.
»MEhr Musterformulierungen für ein gekonntes Bewerbungsschreiben
Musterbewerbungsschreiben für die verschiedensten Berufe finden Sie über die Suche oben auf dieser Seite.
Datum der Stellenausschreibung
Findet man eine interessante Stellenanzeige, sollte der erste Blick zum Datum der Erstellung gehen. Unternehmen sammeln wenige Wochen eingehende Bewerbungen, vor allem wenn es sich um Jobs handelt, in denen es keinen Mangel an Arbeitskräften gibt.
Es spricht zwar nichts dagegen, sich auf ältere Ausschreibungen zu bewerben. Die Chancen in dem Pool an Bewerbern berücksichtigt zu werden, sind dann deutlich geringer, falls die Stelle nicht ohnehin vergeben ist.
Optimal ist es, sich innerhalb der ersten zwei Wochen zu bewerben. Weder sollte man gleich am ersten Tag die Bewerbung losschicken, noch bis zum Ende der Bewerbungsfrist warten. Gehen Bewerbungen gleich am ersten Tag ein, besteht der Verdacht, dass die Person länger arbeitslos ist.
Dies muss sich nicht negativ auf den Bewerbungsprozess auswirken, dennoch werden Bewerber häufiger zu Gesprächen eingeladen, die sich im Mittelfeld der Bewerbungsfrist befinden. Wer bis zum Schluss wartet, läuft Gefahr nicht mehr berücksichtigt zu werden, da womöglich vorher viele relevante Bewerbungen eingetroffen sind.
Handelt es sich um eine ältere Ausschreibung, ist es sinnvoll beim Unternehmen nachzufragen, ob die Stelle noch frei ist.
Unterlagen zusammenstellen
Etwas über eine Woche sollten sich Bewerber Zeit nehmen, die Unterlagen zusammenzustellen und sie im Anschluss abschicken.
Es ist hilfreich, sich für die ersten Bewerbungen einen Zeitplan zu erstellen. Durchschnittlich nimmt man sich ein bis zwei Tage Zeit, das Stellenangebot in Ruhe zu studieren.
Man sollte prüfen, ob die Ausschreibung auch in anderen Medien oder beispielsweise auf der Homepage des Unternehmens zu finden ist. Manchmal finden sich auf anderen Plattformen zusätzliche Informationen, die beispielsweise bei der Erstellung auf diversen Plattformen nachgefragt werden, die für die Bewerbung relevant sein können.
Im nächsten Schritt werden die Unterlagen zusammengestellt, die weitgehend unverändert jeder Bewerbung beigelegt werden. Dazu gehört in erster Linie der Lebenslauf. Hat man spezielle Nachweise wie erworbene Zertifizierungen, die für die Ausschreibung relevant sind, kann man diese beilegen.
Im letzten Schritt wird das Bewerbungsschreiben erstellt. Dieser Prozess benötigt meist mehrere Tage. Man sollte durchschnittlich bis zu fünf Tage einplanen, die es von der ersten Fassung bis zur Endversion benötigt. Jedes Anschreiben sollte immer individuell auf die jeweilige Ausschreibung angefertigt werden.
Prüfen und abschicken
Einen Tag sollte man sich Zeit nehmen, um die fertigen Bewerbungsunterlagen zu prüfen. Es wird noch einmal abgeglichen, ob die geforderten Unterlagen laut Stellenausschreibung vorhanden sind. Anschließend wird das Schreiben geprüft und versandt.
»MEhr Musterformulierungen für ein gekonntes Bewerbungsschreiben
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