Tipps für Einstellungstests
Eine Einladung zum Einstellungstest klingt im ersten Moment sehr vielversprechend. Durch so einen Test zeigt der Arbeitgeber Interesse und möchte das passende Personal ausfindig machen
.
Hier kommt es vor allem auf die Kenntnisse und Fähigkeiten des Bewerbers an. Da die meisten Einstellungstests nach einem genauen Schema ablaufen, besteht hier die Möglichkeit, sich gut auf die Fragen vorzubereiten.
So ein Einstellungstest unterteilt sich meistens in verschiedene Kategorien, wie zum Beispiel ein Intelligenztest. Hier kommt es vor allem auf logisches und mathematisches Denken, das räumliche Vorstellungsvermögen und auf die Ausdrucksfähigkeit an.
Bei diesen Testarten, steht den Bewerbern nur eine sehr begrenzte Zeit zur Verfügung. Der Arbeitgeber möchte die Personen somit unter Druck setzen und sehen, wie sie mit dieser Situation umgehen.
Schließlich geht es im beruflichen Alltag auch meistens hektisch zu und da wird von den Mitarbeitern ein kühler Kopf gefordert. Während des Tests ist es ganz wichtig Ruhe zu bewahren, es ist vom Prinzip so gewollt, dass in der Kürze der Zeit nicht alle Fragen beantworten werden können. Häufig handelt es sich um Multiple-Choice-Fragen.
“Wissenstest“
Neben einem Intelligenztest, wird häufig auch ein allgemeiner Wissenstest verlangt. Dabei handelt es sich um Testaufgaben zum Thema Allgemeinwissen.
Hier kommen Gebiete vor wie Politik, Kultur, Geschichte, Geographie und das aktuelle Zeitgeschehen.
Tipp: Um sich bestens vorzubereiten, sollten einige Tage vor dem Test, immer regelmäßig die Nachrichten im Fernsehen und aktuelle Ausgaben der Tageszeitung verfolgt werden.
Auch spezielle Internetseiten, wo häufig verwendete Fragen zur Allgemeinbildung vorkommen, können sehr hilfreich sein. Mit einer guten Vorbereitung, wird hier eine gute Basis geschaffen.
“Eignung“ für das Unternehmen
Eine weitere Kategorie ist die sogenannte Eignung für das Unternehmen. Hier möchte der Arbeitgeber testen, ob der Bewerber auch wirklich passend für die Firma ist. Diese Fragen sind meistens sehr spezifisch auf das jeweilige Unternehmen, bzw. auf den Wirtschaftszweig zugeschnitten.
Handelt es sich zum Beispiel um einen handwerklichen Betrieb, geht es vorwiegend um handwerkliches Geschick, technisches Verständnis und räumliches Sehen.
Hier ist es sehr hilfreich, sich im Vorfeld genau über das Unternehmen, bzw. den ausgewählten Beruf (Berufszweig) zu informieren. Besonders Fachbegriffe, die in diesem Beruf vorkommen, werden hier verlangt.
Mit einer gewissenhaften und konzentrierten Vorbereitung lässt sich so ein Einstellungstest meistern. Die meisten Fragen sind gar nicht so schwierig, wie sie vielleicht im ersten Moment erscheinen.
Außerdem werden keine Kenntnisse gefordert, die nicht im Vorfeld recherchiert werden können. Zum eigentlichen Beruf hilft oftmals eine Fachlektüre zur jeweiligen Berufsbeschreibung.
Zudem kommt es darauf an, ob sich die beworbene Person über den Betrieb und allgemeinen Ablauf Gedanken gemacht hat.
Sollte es dennoch mit dem Einstellungstest nicht klappen, ist dies eine perfekte Übung, um vielleicht beim nächsten Mal voll durchstarten zu können.
Generell gilt auch wenn man die Lösung auf eine Frage nicht weiß sollte die Ruhe bewahrt werden und Systematisch und sachlich an die Fragestellung herangegangen werden.
Denn jeder personaler versteht, dass man nicht immer alles und aus dem Stehgreif antworten kann möchte meist aber sehen das man trotzdem unbeirrt versucht das Problem zu lösen oder zumindest Lösungsvorschläge und Ansätze zu entwickeln.
Dies ist auch eine gute Möglichkeit zu demonstrieren wie man bei einem schwierigen Problem auf der Arbeit vorgehen würde.
Hier kommt es vor allem auf die Kenntnisse und Fähigkeiten des Bewerbers an. Da die meisten Einstellungstests nach einem genauen Schema ablaufen, besteht hier die Möglichkeit, sich gut auf die Fragen vorzubereiten.
So ein Einstellungstest unterteilt sich meistens in verschiedene Kategorien, wie zum Beispiel ein Intelligenztest. Hier kommt es vor allem auf logisches und mathematisches Denken, das räumliche Vorstellungsvermögen und auf die Ausdrucksfähigkeit an.
Bei diesen Testarten, steht den Bewerbern nur eine sehr begrenzte Zeit zur Verfügung. Der Arbeitgeber möchte die Personen somit unter Druck setzen und sehen, wie sie mit dieser Situation umgehen.
Schließlich geht es im beruflichen Alltag auch meistens hektisch zu und da wird von den Mitarbeitern ein kühler Kopf gefordert. Während des Tests ist es ganz wichtig Ruhe zu bewahren, es ist vom Prinzip so gewollt, dass in der Kürze der Zeit nicht alle Fragen beantworten werden können. Häufig handelt es sich um Multiple-Choice-Fragen.
“Wissenstest“
Neben einem Intelligenztest, wird häufig auch ein allgemeiner Wissenstest verlangt. Dabei handelt es sich um Testaufgaben zum Thema Allgemeinwissen.
Hier kommen Gebiete vor wie Politik, Kultur, Geschichte, Geographie und das aktuelle Zeitgeschehen.
Tipp: Um sich bestens vorzubereiten, sollten einige Tage vor dem Test, immer regelmäßig die Nachrichten im Fernsehen und aktuelle Ausgaben der Tageszeitung verfolgt werden.
Auch spezielle Internetseiten, wo häufig verwendete Fragen zur Allgemeinbildung vorkommen, können sehr hilfreich sein. Mit einer guten Vorbereitung, wird hier eine gute Basis geschaffen.
“Eignung“ für das Unternehmen
Eine weitere Kategorie ist die sogenannte Eignung für das Unternehmen. Hier möchte der Arbeitgeber testen, ob der Bewerber auch wirklich passend für die Firma ist. Diese Fragen sind meistens sehr spezifisch auf das jeweilige Unternehmen, bzw. auf den Wirtschaftszweig zugeschnitten.
Handelt es sich zum Beispiel um einen handwerklichen Betrieb, geht es vorwiegend um handwerkliches Geschick, technisches Verständnis und räumliches Sehen.
Hier ist es sehr hilfreich, sich im Vorfeld genau über das Unternehmen, bzw. den ausgewählten Beruf (Berufszweig) zu informieren. Besonders Fachbegriffe, die in diesem Beruf vorkommen, werden hier verlangt.
Mit einer gewissenhaften und konzentrierten Vorbereitung lässt sich so ein Einstellungstest meistern. Die meisten Fragen sind gar nicht so schwierig, wie sie vielleicht im ersten Moment erscheinen.
Außerdem werden keine Kenntnisse gefordert, die nicht im Vorfeld recherchiert werden können. Zum eigentlichen Beruf hilft oftmals eine Fachlektüre zur jeweiligen Berufsbeschreibung.
Zudem kommt es darauf an, ob sich die beworbene Person über den Betrieb und allgemeinen Ablauf Gedanken gemacht hat.
Sollte es dennoch mit dem Einstellungstest nicht klappen, ist dies eine perfekte Übung, um vielleicht beim nächsten Mal voll durchstarten zu können.
Generell gilt auch wenn man die Lösung auf eine Frage nicht weiß sollte die Ruhe bewahrt werden und Systematisch und sachlich an die Fragestellung herangegangen werden.
Denn jeder personaler versteht, dass man nicht immer alles und aus dem Stehgreif antworten kann möchte meist aber sehen das man trotzdem unbeirrt versucht das Problem zu lösen oder zumindest Lösungsvorschläge und Ansätze zu entwickeln.
Dies ist auch eine gute Möglichkeit zu demonstrieren wie man bei einem schwierigen Problem auf der Arbeit vorgehen würde.
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