Wie schreibe ich einen Lebenslauf?
Durch einen Lebenslauf erhält der potenzielle Arbeitgeber unter anderem auch wichtige Informationen über die berufliche Entwicklung des Bewerbers. Der Lebenslauf daher besonders eindrucksvoll und gut strukturiert sein
. Geschrieben wird dieser selbstverständlich am PC. Mit der Hand geschriebene Lebensläufe sind von Arbeitgebern nur selten erwünscht. Der Lebenslauf sollte möglichst keine zeitlichen Lücken aufweisen und deshalb vor dem Absenden noch einmal genauestens geprüft werden.
Der Schreibstil des Lebenslaufes sollte dem Gesamtbild entsprechen, denn durch zu viele unterschiedliche Schriftgrößen könnten den Eindruck von Unordnung vermitteln. Zwei Schriftgrößen sind hierbei völlig ausreichend. Einfache Schriftarten sind dabei zu bevorzugen, weil der Schreibstil dadurch flüssiger wirkt.
Bestimmte Lebensabschnitte werden in unterschiedliche Blöcke gegliedert. Bei den Vordrucken ist dieser tabellenförmig gegliedert, wobei die Daten links angeordnet werden und die persönlichen Daten wie beispielsweise schulischer und beruflicher Werdegang rechts. Außerordentliche Qualifikationen, Weiterbildungen und Schulungen werden ebenfalls dort verzeichnet. Eine Kopie von Zertifikaten der entsprechenden Schulungen sollten dem Bewerbungsschreiben beigelegt werden. Des Weiteren lässt sich auch zusätzliches Wissen, das durch bestimmte Tätigkeiten erlernt, wurde erwähnen. Die Kenntnisse, die durch einen Fachberuf erlernt wurden, lassen sich detailliert auflisten. Auch die jahrelange Berufserfahrung ist für den Arbeitgeber wichtig.
Der Lebenslauf sollte bereits auf dem ersten Blick einen positiven Eindruck hinterlassen, damit er nicht ungelesen im Papierkorb landet. Nach dem Verfassen sollte der Lebenslauf noch mal auf Stil, Inhalt und Fehler geprüft werden. Wenn nötig lässt sich dieser auch noch mal von einer anderen Person objektiv prüfen. Eine gute Druckqualität ist bei diesem Dokument genauso wichtig, wie der Inhalt des Schreibens.
Persönliche Angaben
Persönliche Daten wie Name, Geburtsdatum, Anschrift, Telefonnummern und E-Mail-Adresse werden als Erstes festgehalten. Anschließend werden in einem Kurzprofil drei bis vier von wichtigen Qualifikationen hervorgehoben, die der angebotenen Stelle entsprechen. Anhand beschriebener Erfolge und Projekte heben sich diese Merkmale klar von anderen Bewerbungen ab. Dabei sollte auf übertriebene Selbstdarstellung verzichtet werden.
Chronologischer Werdegang
Hier wird die aktuelle Position an erster Steller erwähnt, damit sich der Arbeitgeber rasch einen ersten Eindruck verschaffen kann. Die wichtigsten Punkte werden hierbei kurz und präzise geschildert. Als Nächstes folgen Firmenname, Ort und Zeitraum und die Aufgaben, Schwerpunkte und Leistungen. Ein persönlicher Einsatz, der zum Unternehmenserfolg beigetragen hat, sollte hierbei erwähnt werden und aktuelle Positionen ausführlicher beschrieben werden. Dabei finden sich dann auch die wichtigsten Leistungs- und Erfolgsdaten für die neue Arbeitsposition.
Ausbildung
Bei einem Studium sollte der Zeitraum, der Ort und Name angegeben werden sowie auch der Abschluss. Auch Auslandsaufenthalte werden durch eine kurze Beschreibung der Daten und Auslandssemester schriftlich festgehalten. Bei einer Ausbildung werden zeitliche Daten, wie Ort und Name der Ausbildungsstätte so wie die Schwerpunkte und Leistungen festgehalten. Ebenso wird mit Name, Ort und Zeitraum die Schulausbildung erwähnt.
Relevante Weiterbildungen beispielsweise durch eine Fortbildung, die eine zusätzliche Qualifikation darstellen, wie auch Fremdsprachen können hierbei erwähnt werden. Auch außerberufliche, ehrenamtliche Aufgaben können im Lebenslauf festgehalten werden.
Was beim Vorstellungsgespräch beachtet werden sollte
Der Lebenslauf beeinflusst den Gesprächsverlauf wesentlich. Daher sollte dieser keine Unklarheiten enthalten, die im Gespräch vielleicht erst mühsam wieder klargestellt werden müssten..
»Vorbereitung auf mögliche Fragen des Bewerbungsgespräch
»Muster eines tabellarischen Lebenslaufes
»Muster eines chronologischen Lebenslaufes
Der Schreibstil des Lebenslaufes sollte dem Gesamtbild entsprechen, denn durch zu viele unterschiedliche Schriftgrößen könnten den Eindruck von Unordnung vermitteln. Zwei Schriftgrößen sind hierbei völlig ausreichend. Einfache Schriftarten sind dabei zu bevorzugen, weil der Schreibstil dadurch flüssiger wirkt.
Bestimmte Lebensabschnitte werden in unterschiedliche Blöcke gegliedert. Bei den Vordrucken ist dieser tabellenförmig gegliedert, wobei die Daten links angeordnet werden und die persönlichen Daten wie beispielsweise schulischer und beruflicher Werdegang rechts. Außerordentliche Qualifikationen, Weiterbildungen und Schulungen werden ebenfalls dort verzeichnet. Eine Kopie von Zertifikaten der entsprechenden Schulungen sollten dem Bewerbungsschreiben beigelegt werden. Des Weiteren lässt sich auch zusätzliches Wissen, das durch bestimmte Tätigkeiten erlernt, wurde erwähnen. Die Kenntnisse, die durch einen Fachberuf erlernt wurden, lassen sich detailliert auflisten. Auch die jahrelange Berufserfahrung ist für den Arbeitgeber wichtig.
Der Lebenslauf sollte bereits auf dem ersten Blick einen positiven Eindruck hinterlassen, damit er nicht ungelesen im Papierkorb landet. Nach dem Verfassen sollte der Lebenslauf noch mal auf Stil, Inhalt und Fehler geprüft werden. Wenn nötig lässt sich dieser auch noch mal von einer anderen Person objektiv prüfen. Eine gute Druckqualität ist bei diesem Dokument genauso wichtig, wie der Inhalt des Schreibens.
Persönliche Angaben
Persönliche Daten wie Name, Geburtsdatum, Anschrift, Telefonnummern und E-Mail-Adresse werden als Erstes festgehalten. Anschließend werden in einem Kurzprofil drei bis vier von wichtigen Qualifikationen hervorgehoben, die der angebotenen Stelle entsprechen. Anhand beschriebener Erfolge und Projekte heben sich diese Merkmale klar von anderen Bewerbungen ab. Dabei sollte auf übertriebene Selbstdarstellung verzichtet werden.
Chronologischer Werdegang
Hier wird die aktuelle Position an erster Steller erwähnt, damit sich der Arbeitgeber rasch einen ersten Eindruck verschaffen kann. Die wichtigsten Punkte werden hierbei kurz und präzise geschildert. Als Nächstes folgen Firmenname, Ort und Zeitraum und die Aufgaben, Schwerpunkte und Leistungen. Ein persönlicher Einsatz, der zum Unternehmenserfolg beigetragen hat, sollte hierbei erwähnt werden und aktuelle Positionen ausführlicher beschrieben werden. Dabei finden sich dann auch die wichtigsten Leistungs- und Erfolgsdaten für die neue Arbeitsposition.
Ausbildung
Bei einem Studium sollte der Zeitraum, der Ort und Name angegeben werden sowie auch der Abschluss. Auch Auslandsaufenthalte werden durch eine kurze Beschreibung der Daten und Auslandssemester schriftlich festgehalten. Bei einer Ausbildung werden zeitliche Daten, wie Ort und Name der Ausbildungsstätte so wie die Schwerpunkte und Leistungen festgehalten. Ebenso wird mit Name, Ort und Zeitraum die Schulausbildung erwähnt.
Relevante Weiterbildungen beispielsweise durch eine Fortbildung, die eine zusätzliche Qualifikation darstellen, wie auch Fremdsprachen können hierbei erwähnt werden. Auch außerberufliche, ehrenamtliche Aufgaben können im Lebenslauf festgehalten werden.
Was beim Vorstellungsgespräch beachtet werden sollte
Der Lebenslauf beeinflusst den Gesprächsverlauf wesentlich. Daher sollte dieser keine Unklarheiten enthalten, die im Gespräch vielleicht erst mühsam wieder klargestellt werden müssten..
»Vorbereitung auf mögliche Fragen des Bewerbungsgespräch
»Muster eines tabellarischen Lebenslaufes
»Muster eines chronologischen Lebenslaufes
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