Bewerbungsschreiben in Corona-Zeiten
Auch in Corona-Zeiten sollte man sich auf freie ausgeschriebene Stellen bewerben. Wahrscheinlich dauert der Bewerbungsprozess länger als gewöhnlich
. Obwohl nicht alle Firmen den Anstellungs-Prozess einstellen.
Hat man eine Entscheidung getroffen, bei welchem Unternehmen man sich um welche freie Stelle bewerben möchte, empfiehlt es sich exakt über das gewählte Unternehmen zu informieren. Ist das Bewerbungsschreiben an das Unternehmen angepasst, hinterlässt das einen ersten guten Eindruck.
Die Bewerbungsunterlagen müssen wie immer vollständig, ordentlich und lückenlos sein.
In Corona-Zeiten führen die meisten Unternehmen den Bewerbungsprozess online aus dem Home-Office durch.
Das Vorstellungsgespräch kann eventuell als Video-Call oder als virtuelles Case-Interview folgen.
In Corona-Zeiten sind einige Menschenbarbeitslos geworden. Einige Berufstätige wurden aufgrund der Corona-Krise gekündigt oder suchen seitdem erfolglos nach Arbeit, Ergibt sich daraus eine Lücke im Lebenslauf, ist das kein grosses Problem.
Die Personaler haben Verständnis dafür. Wer keine Lebenslauf-Lücke haben möchte, sollte sich mit einem Online-Kurs weiterbilden und zum Beispiel Fremdsprachen- oder Computer-Kenntnisse auffrischen.
Kaum ein Bewerber erfüllt vollständig alle Anforderungen, die in einer ausgeschriebenen Stelle gewünscht sind. Das Bewerbungsschreiben sollte auch dann verschickt werden, wenn nicht alle Punkte erfüllt werden.
Wichtig ist, dass man sich für den Job interessiert und bereit ist die fehlenden Qualifikationen zu erwerben. In jedem Fall ist es besser, die Chance auf Arbeit zu ergreifen als sich diese Chance entgehen zu lassen.
Wer sich trotz Corona-Krise bewirbt, beweist dem Personaler Mut und Durchhaltevermögen, wie auch Flexibilität. Im besten Fall wird das von der Personalabteilung mit einer Einstellung im Unternehmen belohnt.
Neben einem Deckblatt und dem Anschreiben, gehört ein Lebenslauf, sowie ein Bewerbungsanschreiben und Zeugnisse, wie auch Leistungsübersichten in die Bewerbungsmappe.
Ebenfalls vorhandene Referenzen, wie beispielsweise Bescheinigungen und Zertifikate, sowie Praktikumszeugnisse und Arbeitszeugnisse dürfen nicht fehlen.
In der Regel ist für einen Großteil aller Unternehmen ein Anschreiben enorm wichtig. Einige wenige Unternehmen verzichten jedoch darauf, um den Auswahlprozess in Corona-Zeiten zu beschleunigen.
Aus diesem Grund ist es ratsam sich vorher zu erkundigen, ob ein Anschreiben gewünscht ist.
Bei einer Online-Bewerbung gilt es auf die Datengröße zu achten, ob diese unbegrenzt hochgeladen werden kann.
Hat man eine Entscheidung getroffen, bei welchem Unternehmen man sich um welche freie Stelle bewerben möchte, empfiehlt es sich exakt über das gewählte Unternehmen zu informieren. Ist das Bewerbungsschreiben an das Unternehmen angepasst, hinterlässt das einen ersten guten Eindruck.
Die Bewerbungsunterlagen müssen wie immer vollständig, ordentlich und lückenlos sein.
Worauf ist bei der Bewerbung in Corona-Zeiten zu achten?
In Corona-Zeiten führen die meisten Unternehmen den Bewerbungsprozess online aus dem Home-Office durch.
Das Vorstellungsgespräch kann eventuell als Video-Call oder als virtuelles Case-Interview folgen.
Lücken im Lebenslauf aufgrund von Corona
In Corona-Zeiten sind einige Menschenbarbeitslos geworden. Einige Berufstätige wurden aufgrund der Corona-Krise gekündigt oder suchen seitdem erfolglos nach Arbeit, Ergibt sich daraus eine Lücke im Lebenslauf, ist das kein grosses Problem.
Die Personaler haben Verständnis dafür. Wer keine Lebenslauf-Lücke haben möchte, sollte sich mit einem Online-Kurs weiterbilden und zum Beispiel Fremdsprachen- oder Computer-Kenntnisse auffrischen.
Weiterer Tipp zum Bewerbungsschreiben in Corona-Zeiten
Kaum ein Bewerber erfüllt vollständig alle Anforderungen, die in einer ausgeschriebenen Stelle gewünscht sind. Das Bewerbungsschreiben sollte auch dann verschickt werden, wenn nicht alle Punkte erfüllt werden.
Wichtig ist, dass man sich für den Job interessiert und bereit ist die fehlenden Qualifikationen zu erwerben. In jedem Fall ist es besser, die Chance auf Arbeit zu ergreifen als sich diese Chance entgehen zu lassen.
Wer sich trotz Corona-Krise bewirbt, beweist dem Personaler Mut und Durchhaltevermögen, wie auch Flexibilität. Im besten Fall wird das von der Personalabteilung mit einer Einstellung im Unternehmen belohnt.
Welche Unterlagen gehören in die Bewerbungsmappe?
Neben einem Deckblatt und dem Anschreiben, gehört ein Lebenslauf, sowie ein Bewerbungsanschreiben und Zeugnisse, wie auch Leistungsübersichten in die Bewerbungsmappe.
Ebenfalls vorhandene Referenzen, wie beispielsweise Bescheinigungen und Zertifikate, sowie Praktikumszeugnisse und Arbeitszeugnisse dürfen nicht fehlen.
In der Regel ist für einen Großteil aller Unternehmen ein Anschreiben enorm wichtig. Einige wenige Unternehmen verzichten jedoch darauf, um den Auswahlprozess in Corona-Zeiten zu beschleunigen.
Aus diesem Grund ist es ratsam sich vorher zu erkundigen, ob ein Anschreiben gewünscht ist.
Bei einer Online-Bewerbung gilt es auf die Datengröße zu achten, ob diese unbegrenzt hochgeladen werden kann.
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