Bewerbung Deckblatt

Eine Bewerbung spiegelt die Persönlichkeit des Bewerbers wider. So gehören neben einem Bewerbungsanschreiben, dem Lebenslauf und Zeugnissen auch ein Deckblatt zur Bewerbung, um bereits auf der ersten Seite die wichtigsten Daten des Bewerbers zusammen zu fassen
.

Das Deckblatt einer Bewerbung sollte den Name, das Geburtsdatum, die Adresse, die Kontaktdaten des Bewerbers und den erlernten Beruf beinhalten, und vor allem die Stelle nennen, auf die sich beworben wird. Hierbei ist es wichtig, dass die angestrebte Stelle genau so benannt wird, wie sie vom Unternehmen ausgeschrieben wurde. Das erleichtert die Zuordnung in der Personalabteilung.

Ist die Bewerbung erst einmal gesichtet und gelesen, wird sie im für den Bewerber schlechtesten Fall sofort zum Absender zurück gesandt, auch hier hilft das Deckblatt, um die Unterlagen zum Versand vorzubereiten. Die Anschrift des Bewerbers muss nicht mühsam in den Unterlagen heraus gesucht werden, sondern ist auf den ersten Blick erkennbar. Das bleibt auch für mögliche künftige Bewerbungen positiv im Gedächtnis des Mitarbeiters haften.

Hat die Bewerbung die erste Hürde genommen, ist das Deckblatt weiterhin wichtige Hilfe in der Personalabteilung. Hier gehen täglich viele Bewerbungen ein. Der Bearbeiter erinnert sich auf Grund des Deckblattes an die in der Mappe befindlichen Unterlagen und den Eindruck, die diese bei ihm hervorgerufen haben. So wird der Mitarbeiter bei Weitergabe der Unterlagen die richtigen Anmerkungen dazu machen können. Gleichzeitig erleichtert es die Arbeit, um mit dem Bewerber Kontakt aufzunehmen, sei es telefonisch, per Email oder Brief, um ihn zu einem Bewerbungsgespräch einzuladen.

Werden die Unterlagen im Unternehmen durch verschiedene Abteilungen gereicht, wird das Deckblatt immer eine eindeutige und schnelle Zuordnung ermöglichen. Das kann sich positiv auf das Ergebnis der Bewerbung insgesamt auswirken. Denn der Bewerber hat gezeigt, dass er mitdenkt und den Mitarbeitern unnötige Arbeit erspart. Das prägt sich positiv im Gedächtnis der Mitarbeiter ein – und der Bewerber hat bereits Fürsprecher in dem Unternehmen.

Categories: