Bewerbung im Bereich des Grafikdesign
Bei jeder Bewerbung ist die Bezugnahme zum Stellenangebot bzw. zum Unternehmen von entscheidender Bedeutung
.
Ein Anschreiben muss immer individuell formuliert sein, vorgefertigte Musterformulare mit allgemeinen Floskeln werden in der Regel von den verantwortlichen Personalchefs erkannt und aussortiert.
So gehören zu einem vollständigen Bewerbungsschreiben im Berufsfeld Grafikdesign immer das Anschreiben, der tabellarische Lebenslauf, Zeugnisse und eine Mappe mit Arbeitsproben.
Eine professionelle Bewerbung umfasst folgende Inhalte:
Der eigene Absender und die korrekte Adresse des Unternehmens stehen selbstverständlich auf einem Bewerbungsschreiben.
Fett gedruckt und mit deutlichen Abstand wird die Stelle genannt, auf die man sich bewirbt: zum Beispiel auf ein Praktikum im Bereich Grafikdesign, auf einen Studienplatz als Grafikdesigner oder auf ein konkretes Stellenangebot des Betriebs oder der Behörde.
Nach der höflichen, persönlichen Anrede startet der Text mit einem kurzen Einleitungssatz, gefolgt von Informationen über den Bewerber, über seine wichtigsten Qualifikationen und besonderen Fähigkeiten.
Der zweite Absatz beantwortet die Frage, warum man sich gerade für diese Position als Grafikdesigner interessiert.
Nur wenn es ausdrücklich erwähnt wird, sollte man sich zu seinen Gehaltsvorstellungen schriftlich äußern. Zum Schluss wird ein positiv gestimmter Satz formuliert, der auf das weitere Procedere eingeht.
Der Lebenslauf soll einen raschen Einblick über den beruflichen und persönlichen Werdegang bieten.
Er beinhaltet nur die wichtigsten Punkte, die übersichtlich, gut gegliedert und möglichst ohne Lücken dargestellt werden. Berufliche Leerstellen sind nach Möglichkeit mit Elternzeit, Auslandsstudien oder Praktika zu füllen.
Ein Lebenslauf wird in der Regel in Tabellenform dargestellt, immer häufiger als sogenannter europäischer Lebenslauf. Hier beginnt man der aktuellen Tätigkeit zuerst: „first job first" und endet üblicherweise beim Besuch der Schule.
Zeugnisse, Zertifikate und Bescheinigungen über Praktika etc. werden nur als Kopie beigelegt, ein Bewerbungsfoto ist nicht zwingend erforderlich, erhöht allerdings den Erinnerungswert.
Kopien werden gegen Gebühr von der Schule, welche das Abschlusszeugnis erstellt hat, von der Kommune oder von Universitäten beglaubigt.
Bewerbungsschreiben und Lebenslauf eignen sich nicht für ein kreatives Design. Sie müssen fehlerfrei und gut lesbar geschrieben sein.
Eine übersichtliche, einheitliche Gestaltung und ein hochwertiges Papier werden in der Regel positiv wahrgenommen.
Um das eigene Können exemplarisch darzulegen, gehört zu jeder Bewerbung eines (angehenden) Grafikdesigners eine Mappe mit ausgewählten Arbeiten.
Bewirbt man sich um einen Studienplatz, sind die Anforderungen der jeweiligen Bildungseinrichtung zu beachten.
Als Grafiker
Als Designer
Als Designerin
Als Webdesigner
Für die Ausbildung zum Webdesigner
Ein Anschreiben muss immer individuell formuliert sein, vorgefertigte Musterformulare mit allgemeinen Floskeln werden in der Regel von den verantwortlichen Personalchefs erkannt und aussortiert.
So gehören zu einem vollständigen Bewerbungsschreiben im Berufsfeld Grafikdesign immer das Anschreiben, der tabellarische Lebenslauf, Zeugnisse und eine Mappe mit Arbeitsproben.
Eine professionelle Bewerbung umfasst folgende Inhalte:
- Deckblatt mit Adresse, Nennung der Stelle und – optional - ein Bewerbungsfoto
- Bewerbungsanschreiben
- Tabellarischer Lebenslauf
- Zeugnisse, Zertifikate, Bescheinigungen
- Mappe mit Arbeitsproben
Zu Aufbau, Inhalt und Form des Anschreibens
Der eigene Absender und die korrekte Adresse des Unternehmens stehen selbstverständlich auf einem Bewerbungsschreiben.
Fett gedruckt und mit deutlichen Abstand wird die Stelle genannt, auf die man sich bewirbt: zum Beispiel auf ein Praktikum im Bereich Grafikdesign, auf einen Studienplatz als Grafikdesigner oder auf ein konkretes Stellenangebot des Betriebs oder der Behörde.
Nach der höflichen, persönlichen Anrede startet der Text mit einem kurzen Einleitungssatz, gefolgt von Informationen über den Bewerber, über seine wichtigsten Qualifikationen und besonderen Fähigkeiten.
Der zweite Absatz beantwortet die Frage, warum man sich gerade für diese Position als Grafikdesigner interessiert.
Nur wenn es ausdrücklich erwähnt wird, sollte man sich zu seinen Gehaltsvorstellungen schriftlich äußern. Zum Schluss wird ein positiv gestimmter Satz formuliert, der auf das weitere Procedere eingeht.
Tabellarischer Lebenslauf (Curriculum Vitae) und Zeugnisse
Der Lebenslauf soll einen raschen Einblick über den beruflichen und persönlichen Werdegang bieten.
Er beinhaltet nur die wichtigsten Punkte, die übersichtlich, gut gegliedert und möglichst ohne Lücken dargestellt werden. Berufliche Leerstellen sind nach Möglichkeit mit Elternzeit, Auslandsstudien oder Praktika zu füllen.
Ein Lebenslauf wird in der Regel in Tabellenform dargestellt, immer häufiger als sogenannter europäischer Lebenslauf. Hier beginnt man der aktuellen Tätigkeit zuerst: „first job first" und endet üblicherweise beim Besuch der Schule.
Zeugnisse, Zertifikate und Bescheinigungen über Praktika etc. werden nur als Kopie beigelegt, ein Bewerbungsfoto ist nicht zwingend erforderlich, erhöht allerdings den Erinnerungswert.
Kopien werden gegen Gebühr von der Schule, welche das Abschlusszeugnis erstellt hat, von der Kommune oder von Universitäten beglaubigt.
Mappe mit Arbeitsproben
Bewerbungsschreiben und Lebenslauf eignen sich nicht für ein kreatives Design. Sie müssen fehlerfrei und gut lesbar geschrieben sein.
Eine übersichtliche, einheitliche Gestaltung und ein hochwertiges Papier werden in der Regel positiv wahrgenommen.
Um das eigene Können exemplarisch darzulegen, gehört zu jeder Bewerbung eines (angehenden) Grafikdesigners eine Mappe mit ausgewählten Arbeiten.
Bewirbt man sich um einen Studienplatz, sind die Anforderungen der jeweiligen Bildungseinrichtung zu beachten.
Musterbewerbungsschreiben
Als Grafiker
Als Designer
Als Designerin
Als Webdesigner
Für die Ausbildung zum Webdesigner
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