Gehaltsvorstellungen beim Bewerbungsschreiben
Das Verfassen eines Bewerbungsschreibens ist keine einfache Aufgabe bei der Suche nach einer Anstellung. Es soll auf der einen Seite seriös und unaufdringlich sein, auf der anderen Seite muss es so interessant sein, dass der lesende Personalverantwortliche zu einem Gespräch einlädt
.
Die Bewerbung muss gut vorbereitet sein, dazu gehört, viele Informationen über das Unternehmen, die ausgeschriebene Stelle und den Aufgabenbereich zu sammeln. Auch über seine eigenen Verdienstvorstellungen sollte man sich im Vorfeld Gedanken machen.
In der Stellenanzeige werden der Aufgabenbereich grob umrissen und erforderliche Qualifikationen und Fähigkeiten genannt. Außerdem wird häufig dazu aufgefordert, die Gehaltsvorstellungen im Bewerbungsschreiben zu nennen. Obwohl das unhöflich klingt, sollte der Bewerber keine genauen Zahlen in das Schreiben einfügen.
Die Vergütung sollte immer im persönlichen Treffen besprochen werden. Das hat mehrere Vorteile. Wenn Sie sich für eine Bewerbung bei diesem Unternehmen entschieden haben, dann sollten Sie auch bereit sein, für einen angemessenen Obolus dort tätig zu werden. Sie sollten sich über den geltenden Tarifvertrag und Ihre Eingruppierung bereits vorher informieren. Durchschnittliche übliche Gehaltsdaten der betreffenden Branche und der Region lassen sich über einen Gehaltsvergleich im Internet verschaffen.
Gehen Sie mit der Erwartung an die Bewerbung, dass dieses Unternehmen Ihre Gehaltsvorstellungen nicht zahlen kann oder möchte, dann sparen Sie sich die Mühe lieber. Eine einmal angegebene Gehaltsvorstellung nimmt Ihnen jede Möglichkeit zu verhandeln. Ist der Job attraktiv und bietet vielleicht andere Vorzüge, die Ihnen erst im Bewerbungsgespräch erläutert werden, können Sie für sich Ihre Verdienstansprüche „herunterrechnen".
Merken Sie jedoch, dass die Stelle nicht Ihren Erwartungen entspricht, kann man sich mit einer entsprechend hohen Gehaltsangabe auch leicht aus der Situation ziehen.
Ist die Angabe einer Gehaltsvorstellung erwünscht, dann könnten Sie folgende Formulierungen nutzen:
Die Bewerbung muss gut vorbereitet sein, dazu gehört, viele Informationen über das Unternehmen, die ausgeschriebene Stelle und den Aufgabenbereich zu sammeln. Auch über seine eigenen Verdienstvorstellungen sollte man sich im Vorfeld Gedanken machen.
In der Stellenanzeige werden der Aufgabenbereich grob umrissen und erforderliche Qualifikationen und Fähigkeiten genannt. Außerdem wird häufig dazu aufgefordert, die Gehaltsvorstellungen im Bewerbungsschreiben zu nennen. Obwohl das unhöflich klingt, sollte der Bewerber keine genauen Zahlen in das Schreiben einfügen.
Die Vergütung sollte immer im persönlichen Treffen besprochen werden. Das hat mehrere Vorteile. Wenn Sie sich für eine Bewerbung bei diesem Unternehmen entschieden haben, dann sollten Sie auch bereit sein, für einen angemessenen Obolus dort tätig zu werden. Sie sollten sich über den geltenden Tarifvertrag und Ihre Eingruppierung bereits vorher informieren. Durchschnittliche übliche Gehaltsdaten der betreffenden Branche und der Region lassen sich über einen Gehaltsvergleich im Internet verschaffen.
Gehen Sie mit der Erwartung an die Bewerbung, dass dieses Unternehmen Ihre Gehaltsvorstellungen nicht zahlen kann oder möchte, dann sparen Sie sich die Mühe lieber. Eine einmal angegebene Gehaltsvorstellung nimmt Ihnen jede Möglichkeit zu verhandeln. Ist der Job attraktiv und bietet vielleicht andere Vorzüge, die Ihnen erst im Bewerbungsgespräch erläutert werden, können Sie für sich Ihre Verdienstansprüche „herunterrechnen".
Merken Sie jedoch, dass die Stelle nicht Ihren Erwartungen entspricht, kann man sich mit einer entsprechend hohen Gehaltsangabe auch leicht aus der Situation ziehen.
Ist die Angabe einer Gehaltsvorstellung erwünscht, dann könnten Sie folgende Formulierungen nutzen:
- „Über meine Gehaltsvorstellungen möchte ich gern persönlich mit Ihnen sprechen."
- „Meine Gehaltsvorstellung möchte ich Ihnen gern in einem persönlichen Gespräch erläutern."
Auch während des Bewerbungsgesprächs sollten Sie von sich aus keine Frage auf die Vergütung lenken. Dass sollte Ihrem Gesprächspartner vorbehalten bleiben. Sind Sie für das Unternehmen interessant, dann wird er von selbst danach fragen. Wenn nicht, wird er sicher ein zweites Gespräch vorschlagen und die Gehaltsfrage dort klären.
Gehälter werden immer als Jahressumme angegeben. Dann hat Ihr Gegenüber die Möglichkeit, ein monatliches Salär vorzuschlagen und Weihnachtsgeld, Sonderzahlungen, Sachzuwendungen hinzuzufügen.
Seien Sie hier flexibel und bitten Sie um Bedenkzeit, wenn Ihnen das Gehalt zu gering erscheint. Vorschnelle Ablehnungen könnten Sie hinterher bereuen.
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