Wie muss eine Bewerbung aussehen?
Möchte man sich in einem Unternehmen erfolgreich um einen neuen Job bewerben, kommt man oft nicht umhin, eine Bewerbung zu schreiben. Dabei sind einige Aspekte dringend zu beachten, denn der erste Eindruck ist wie immer der wichtigste und sollte unbedingt positiv ausfallen
.
Mappe
Bereits bei der Wahl der Bewerbungsmappe kann man Fehler begehen. Hefter mit undurchsichtigem Deckblatt sind oft genauso ungern gesehen, wie mehrteilige Mappen, welche nach links und rechts aufgeklappt werden können und somit viel Platz auf dem Schreibtisch wegnehmen. Mit einem Schnellhefter mit durchsichtigem Deckblatt dagegen kann man nicht viel falsch machen. Diesen am besten in einer dezenten Farbe oder wahlweise in der Farbe des Unternehmens auswählen. Das Papier sollte von hoher Qualität (mindestens 90g/m²) sein.
Deckblatt
Das Deckblatt ist der Eye-Catcher der Bewerbung und sollte klar strukturiert und ordentlich sein. Hier werden der Titel der Bewerbung, die eigenen Kontaktdaten inklusive Telefonnummer und E-Mail-Adresse sowie eine Aufzählung der Zeugnisse vermerkt. Auch das Foto kann auf dem Deckblatt seinen Platz finden. Das Foto sollte unbedingt von professioneller Qualität sein, ob schwarz-weiß oder bunt ist dabei eher geschmackssache. Auf der Rückseite wird der Name notiert, um ein Zuordnen zu erleichtern, sollte es sich vom Deckblatt lösen.
Anschreiben
Das Bewerbungsanschreiben wird in Briefform verfasst und der Bewerbung lose beigelegt; nicht in, sondern auf die Mappe. Links oben beginnt man mit seinen Kontaktdaten, dazu gehört neben Namen und Adresse auch die Telefonnummer sowie E-Mail-Adresse. Rechts oben vermerkt man Ort und Datum.
Zwischen Absender und Empfänger gehören fünf Zeilen Abstand. Unter der Adresse des Unternehmens folgt die Betreffzeile, fettgeschrieben.
Die Anrede sollte immer direkt sein, da dies zeigt, dass man sich mit dem Unternehmen beschäftigt hat und weiß, wer Ansprechpartner ist. Im Folgenden wird Bezug auf einen eventuell vorangegangenen Kontakt, zum Beispiel ein Telefonat, genommen. Das Anschreiben wird in logische Absätze gegliedert und sollte sich auf wesentliche Aspekte und Argumente beschränken. Es sollte nicht länger als eine A4-Seite sein, um den Personaler nicht zu langweilen. Im zweiten Abschnitt erklärt man, warum man sich gerade für den Job in diesem Unternehmen entschieden hat, danach folgt ein Abschnitt, in welchem man Gründe (mit Belegen) anbringt, warum man selbst genau der/die Richtige für den Job ist. Es endet mit der Grußformel "Mit freundlichen Grüßen" und einer eigenhändigen Unterschrift.
Lebenslauf
Der Lebenslauf ist die wichtigste Seite der Bewerbung und wird meist zuerst in Augenschein genommen. Deshalb sollte er unbedingt übersichtlich und tabellarisch gegliedert sein. Wichtige Punkte im Lebenslauf sind persönliche Daten, der Bildungsweg, der berufliche Werdegang, Qualifikationen und Kenntnisse sowie Hobbys. Der Werdegang sollte dabei mit der letzten Station beginnen, um dem Personaler gleich zu zeigen, wo man gerade steht. Hier werden neben der Berufsbezeichnung auch die Aufgabenbereiche und ausgeübten Tätigkeiten aufgeführt.
Angaben zu Eltern, Geschwistern, Grundschule, Religionszugehörigkeit etc. gehören nicht in den Lebenslauf. Möchte man Fortbildungen und Schulungen erwähnen, sollte man sich auf diejenigen beschränken, die wirklich mit dem angestrebten Job in Verbindung stehen. Lügen, zum Beispiel über Fremdsprachenkenntnisse, fallen spätestens im Bewerbungsgespräch auf und sind deshalb grundsätzlich zu vermeiden.
Mappe
Bereits bei der Wahl der Bewerbungsmappe kann man Fehler begehen. Hefter mit undurchsichtigem Deckblatt sind oft genauso ungern gesehen, wie mehrteilige Mappen, welche nach links und rechts aufgeklappt werden können und somit viel Platz auf dem Schreibtisch wegnehmen. Mit einem Schnellhefter mit durchsichtigem Deckblatt dagegen kann man nicht viel falsch machen. Diesen am besten in einer dezenten Farbe oder wahlweise in der Farbe des Unternehmens auswählen. Das Papier sollte von hoher Qualität (mindestens 90g/m²) sein.
Deckblatt
Das Deckblatt ist der Eye-Catcher der Bewerbung und sollte klar strukturiert und ordentlich sein. Hier werden der Titel der Bewerbung, die eigenen Kontaktdaten inklusive Telefonnummer und E-Mail-Adresse sowie eine Aufzählung der Zeugnisse vermerkt. Auch das Foto kann auf dem Deckblatt seinen Platz finden. Das Foto sollte unbedingt von professioneller Qualität sein, ob schwarz-weiß oder bunt ist dabei eher geschmackssache. Auf der Rückseite wird der Name notiert, um ein Zuordnen zu erleichtern, sollte es sich vom Deckblatt lösen.
Anschreiben
Das Bewerbungsanschreiben wird in Briefform verfasst und der Bewerbung lose beigelegt; nicht in, sondern auf die Mappe. Links oben beginnt man mit seinen Kontaktdaten, dazu gehört neben Namen und Adresse auch die Telefonnummer sowie E-Mail-Adresse. Rechts oben vermerkt man Ort und Datum.
Zwischen Absender und Empfänger gehören fünf Zeilen Abstand. Unter der Adresse des Unternehmens folgt die Betreffzeile, fettgeschrieben.
Die Anrede sollte immer direkt sein, da dies zeigt, dass man sich mit dem Unternehmen beschäftigt hat und weiß, wer Ansprechpartner ist. Im Folgenden wird Bezug auf einen eventuell vorangegangenen Kontakt, zum Beispiel ein Telefonat, genommen. Das Anschreiben wird in logische Absätze gegliedert und sollte sich auf wesentliche Aspekte und Argumente beschränken. Es sollte nicht länger als eine A4-Seite sein, um den Personaler nicht zu langweilen. Im zweiten Abschnitt erklärt man, warum man sich gerade für den Job in diesem Unternehmen entschieden hat, danach folgt ein Abschnitt, in welchem man Gründe (mit Belegen) anbringt, warum man selbst genau der/die Richtige für den Job ist. Es endet mit der Grußformel "Mit freundlichen Grüßen" und einer eigenhändigen Unterschrift.
Lebenslauf
Der Lebenslauf ist die wichtigste Seite der Bewerbung und wird meist zuerst in Augenschein genommen. Deshalb sollte er unbedingt übersichtlich und tabellarisch gegliedert sein. Wichtige Punkte im Lebenslauf sind persönliche Daten, der Bildungsweg, der berufliche Werdegang, Qualifikationen und Kenntnisse sowie Hobbys. Der Werdegang sollte dabei mit der letzten Station beginnen, um dem Personaler gleich zu zeigen, wo man gerade steht. Hier werden neben der Berufsbezeichnung auch die Aufgabenbereiche und ausgeübten Tätigkeiten aufgeführt.
Angaben zu Eltern, Geschwistern, Grundschule, Religionszugehörigkeit etc. gehören nicht in den Lebenslauf. Möchte man Fortbildungen und Schulungen erwähnen, sollte man sich auf diejenigen beschränken, die wirklich mit dem angestrebten Job in Verbindung stehen. Lügen, zum Beispiel über Fremdsprachenkenntnisse, fallen spätestens im Bewerbungsgespräch auf und sind deshalb grundsätzlich zu vermeiden.
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