Chronologischer Lebenslauf
Der chronologische Lebenslauf – Schwerpunkt des Bewerbungsschreibens
Der Lebenslauf als wichtiger Bestandteil einer Bewerbung gibt einen ersten Eindruck auf den Bewerber selbst. Deshalb sollte seiner Gestaltung besondere Aufmerksamkeit zuteil werden
.
Aktuell gibt es vier Hauptarten der Lebenslaufgestaltung: Die chronologische, die funktionale, die zielgerichtete und die kreative. Der chronologische Lebenslauf findet hierbei am häufigsten Anwendung.
Die aufsatzähnliche Ausformulierung des Lebenslaufes ist heute eher unüblich. Die meisten Personalchefs bevorzugen einen tabellarischen, übersichtlich gegliederten, leicht lesbaren Lebenslauf, der nicht länger als ein bis zwei Seiten sein sollte. Dabei ist auf zeitliche Lückenlosigkeit und Vollständigkeit der Daten zu achten. Grammatikalische und orthographische Fehler sind unbedingt zu vermeiden.
Dass es sich um einen Lebenslauf handelt, ist auf den ersten Blick zu erkennen. Aus diesem Grund erübrigt sich eine Überschrift. Seit Inkrafttreten des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes im Jahr 2006 muss auch kein Bild mehr beigefügt werden. Sollte man sich dennoch dafür entscheiden, so sollte es ein aussagekräftiges Foto vom Fachmann sein.
Mittlerweile hat sich die umgekehrt chronologische Form etabliert. Das heißt, der Lebenslauf beginnt mit dem aktuellen Stand und endet bei der Schulzeit. Nur bei derzeitiger Arbeitslosigkeit oder beruflicher Auszeit sollte man von dieser Reihenfolge absehen. Für Datumsangaben ist die Form von „Monat/Jahr“ üblich.
Persönliche Daten
An den Beginn des Lebenslaufes gehören Vor- und Zuname sowie die vollständige Adresse. Falls vorhanden, kann auch die E-Mail-Adresse angegeben werden. Die Angabe des Familienstandes ist optional. Hier sollte das Für und Wider genau abgewogen werden.
Berufserfahrung
Unter Angabe von Firmen, Arbeitsorten, Aufgaben und Verantwortungsbereichen werden die bisher ausgeübten berufliche Tätigkeiten dargestellt. Praktika und auf die ausgeschriebene Stelle Bezug nehmende Zusatzqualifizierungen gehören ebenfalls zu den hier aufzuzählenden Punkten. Für genannte Fortbildungen sollten Zeugniskopien beigelegt werden.
Ausbildung
Hierher gehören Berufsausbildung und Schulbildung. Kopien der Ausbildungs- und Schulzeugnisse sind im Anhang der Bewerbung anzufügen.
Kenntnisse und Fähigkeiten
Führt man Sprachkenntnisse an, ist neben der Nennung der entsprechenden Sprache auch eine Selbsteinschätzung des Kenntnisstandes anzugeben.
Allgemeines Computerwissen wird in der heutigen Zeit vorausgesetzt. Erwähnenswert sind ggf. Kenntnisse im Umgang mit speziellen Programmen wie z.B. Photoshop oder die Fähigkeit im HTML zu programmieren.
Engagement
Aktives Engagement in Vereinen und ehrenamtliche Einsätze im Lebenslauf einzubringen, ist eine gute Möglichkeit, aus der Masse hervorzustechen. Dabei sollten die Tätigkeiten in Stichpunkten genauer bezeichnet werden.
Prinzipiell ist zu sagen, dass es einen allgemein gültigen Lebenslauf, der auf alle Situationen passt, nicht gibt. Genau wie das Bewerbungsschreiben muss er bei jeder Bewerbung individuell angepasst werden, damit er nicht gleich bei der Vorauswahl zur Seite gelegt wird.
Alternativ zu einem chronologischen Lebenslauf kann auch ein tabellarischer Lebenslauf geschrieben werden.
Der Lebenslauf als wichtiger Bestandteil einer Bewerbung gibt einen ersten Eindruck auf den Bewerber selbst. Deshalb sollte seiner Gestaltung besondere Aufmerksamkeit zuteil werden
Aktuell gibt es vier Hauptarten der Lebenslaufgestaltung: Die chronologische, die funktionale, die zielgerichtete und die kreative. Der chronologische Lebenslauf findet hierbei am häufigsten Anwendung.
Die aufsatzähnliche Ausformulierung des Lebenslaufes ist heute eher unüblich. Die meisten Personalchefs bevorzugen einen tabellarischen, übersichtlich gegliederten, leicht lesbaren Lebenslauf, der nicht länger als ein bis zwei Seiten sein sollte. Dabei ist auf zeitliche Lückenlosigkeit und Vollständigkeit der Daten zu achten. Grammatikalische und orthographische Fehler sind unbedingt zu vermeiden.
Dass es sich um einen Lebenslauf handelt, ist auf den ersten Blick zu erkennen. Aus diesem Grund erübrigt sich eine Überschrift. Seit Inkrafttreten des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes im Jahr 2006 muss auch kein Bild mehr beigefügt werden. Sollte man sich dennoch dafür entscheiden, so sollte es ein aussagekräftiges Foto vom Fachmann sein.
Mittlerweile hat sich die umgekehrt chronologische Form etabliert. Das heißt, der Lebenslauf beginnt mit dem aktuellen Stand und endet bei der Schulzeit. Nur bei derzeitiger Arbeitslosigkeit oder beruflicher Auszeit sollte man von dieser Reihenfolge absehen. Für Datumsangaben ist die Form von „Monat/Jahr“ üblich.
Persönliche Daten
An den Beginn des Lebenslaufes gehören Vor- und Zuname sowie die vollständige Adresse. Falls vorhanden, kann auch die E-Mail-Adresse angegeben werden. Die Angabe des Familienstandes ist optional. Hier sollte das Für und Wider genau abgewogen werden.
Berufserfahrung
Unter Angabe von Firmen, Arbeitsorten, Aufgaben und Verantwortungsbereichen werden die bisher ausgeübten berufliche Tätigkeiten dargestellt. Praktika und auf die ausgeschriebene Stelle Bezug nehmende Zusatzqualifizierungen gehören ebenfalls zu den hier aufzuzählenden Punkten. Für genannte Fortbildungen sollten Zeugniskopien beigelegt werden.
Ausbildung
Hierher gehören Berufsausbildung und Schulbildung. Kopien der Ausbildungs- und Schulzeugnisse sind im Anhang der Bewerbung anzufügen.
Kenntnisse und Fähigkeiten
Führt man Sprachkenntnisse an, ist neben der Nennung der entsprechenden Sprache auch eine Selbsteinschätzung des Kenntnisstandes anzugeben.
Allgemeines Computerwissen wird in der heutigen Zeit vorausgesetzt. Erwähnenswert sind ggf. Kenntnisse im Umgang mit speziellen Programmen wie z.B. Photoshop oder die Fähigkeit im HTML zu programmieren.
Engagement
Aktives Engagement in Vereinen und ehrenamtliche Einsätze im Lebenslauf einzubringen, ist eine gute Möglichkeit, aus der Masse hervorzustechen. Dabei sollten die Tätigkeiten in Stichpunkten genauer bezeichnet werden.
Prinzipiell ist zu sagen, dass es einen allgemein gültigen Lebenslauf, der auf alle Situationen passt, nicht gibt. Genau wie das Bewerbungsschreiben muss er bei jeder Bewerbung individuell angepasst werden, damit er nicht gleich bei der Vorauswahl zur Seite gelegt wird.
Alternativ zu einem chronologischen Lebenslauf kann auch ein tabellarischer Lebenslauf geschrieben werden.
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